Warum schreibe ich einen Rückblick, wo doch alles, was damit zu tun hat der Vergangenheit angehört? Das, was wir vielleicht losgelassen haben, neu aufwärmen? Dafür bin ich gar nicht. Mein vorausschauendes Auge ist meistens mehr auf die Zukunft ausgerichtet als auf die Vergangenheit. Und doch sind in der Vergangenheit des letzten Jahres für mich so tiefgreifende Ereignisse gewesen, dass ich ihnen mit einem Rückblick meine Anerkennung zollen möchte. Und ja, auch das Schöne, was passiert ist, möchte gewürdigt werden. Auch wenn das Leben sich nicht linear entfaltet und Spiralen macht, Entwicklungsprozesse noch gar nicht mit dem Jahr abgeschlossen sind, ein Teil von uns lebt in dieser linearen Wahrnehmung.

Wir kreieren aus der Vergangenheit unsere Zukunft

Für viele war 2024 ein Jahr, in dem sie an ihre Grenzen gekommen sind. Körperlich durch Krankheiten, psychisch durch plötzliche Wendungen im Leben.
Ich persönlich bin froh, dass das Jahr 2024 vorbei ist, wenn du diesen Beitrag liest.Jedoch hat es mich geformt, zu der gemacht, die ich jetzt bin. Es hat mir sehr viel, wenn auch oft in unangenehmen oder unerfreulichen Situationen gezeigt und mich gestärkt, mein Herz für mehr Mitgefühl und Liebe geöffnet. Ich verneige mich vor all den Herausforderungen, die mir begegnet sind und bin dankbar, dass sie mich gelehrt haben, achtsamer mit dem Leben – ich drücke es mal allgemein aus – umzugehen.

So ist es für mich ein Experiment, mich dem vergangenen Jahr zu stellen und genau hinzusehen. Wo gib es noch was loszulassen, wo etwas zu verzeihen? Wo bin ich nicht weitergekommen, wo setze ich mich unter Druck? Worauf bin ich stolz und was stelle ich mir für die Zukunft vor?

Es ist für mich eine Reflexion über das Vergangene, an der ich dich, liebe/r Leser/in, teilhaben lassen möchte, die mich zu der gemacht hat, die ich hier und heute bin. Daraus darf sich spiralförmig meine Zukunft entwickeln, aus mir heraus. Ganz ohne Druck, wie etwas zu sein hat oder geschehen soll. Genau, das Letztere wünsche ich dir auch, mit meinem Motto: Tanze das Leben!

Spüre dich mit all deinen Sinnen und lass deine innere Schönheit nach außen strahlen!! Und jetzt viel Freude beim Lesen!

Umzug – Schon wieder alles Neu!

Mitte Januar 2024 war es dann soweit. Wir sind mal wieder umgezogen!
Das ist im Schnitt – seit ich verheiratet bin- circa alle 4 Jahre der Fall. Diesmal sind wir nur 7 km weiter gezogen. Von hochmoderner DHH mit spärlicher Außenanlage in eine gemütliche, 80-er Jahre DHH mit Kachelofen und großem Garten. Von der einen Südseite des Ammersees zur anderen Südseite des Ammersees. Nach Dießen, an den Schatzberg, der hoffentlich auch viele Schätze für uns bereithält. In jedem Fall eine reichhaltige Natur mit viel Weitblick bis zum See hinunter und Kühen, die fast bei jeder Witterung direkt am Ende der Strasse auf einer großen Wiese grasen.

Ich bin schon ca. 23 mal umgezogen. Das ist mein Fun Fact Nr. 29. Eine Astrologin hat mir das damals prophezeit. Mein Horoskop weise starke Heimatlosigkeit auf, die sich in späteren Jahren mehr und mehr auflöse, meinte sie. Das eigentliche Thema mit meiner Konstellation ist es allerdings, die Heimat in sich selbst zu finden. Da ich auch ziemlich reiselustig bin und mich nicht gerne festlege, ist die Sesshaftigkeit bisweilen etwas zu kurz gekommen. Da hilft nur das Erdelement stärken.

Nichtsdestotrotz haben wir einen tollen Ort, der mit Bahnanschluss, Restaurants, Schiffahrt und einem Stehitaliener sehr nah vor Ort ausgerüstet ist. Nicht zu vergessen das imposante Marienmünster und die Schatzbergalm, fußläufig von unserem Haus entfernt.
Ideal übrigens für eine Auszeit mit energetischem Coaching oder Walk and Talk oberhalb vom Ammersee, was eine tolle Sicht im Wechsel mit waldigem Boden, beinhaltet.

So ein Umzug bringt neue, frische Energie ins Leben. Die hat meine Tochter (20) direkt genutzt und ist für 2 Monate nach Asien abgezwitschert. Ich hab erstmal gebraucht, um mich zu orientieren und einzurichten. Das Wohnzimmer hat eine Coachingecke bekommen und ist vorwiegend mein Arbeitsraum. Hier dürfen meine Klienten Platz nehmen und sich wohl fühlen.

Abschied von meiner Mutter

Meine Mutter war dement. Sie wusste es schon, bevor ihr die Diagnose gestellt wurde. Zu dem Zeitpunkt habe ich zu ihr gesagt: „Ach, das ist Altersdepression, Mami.“ Ich wollte es damals nicht wahr haben…

In dem Moment, wo es klar war, begann für mich der Abschied von meiner Mutter. Das war vor ca. 4 Jahren gewesen. Sie hatte mir vor langer Zeit gesagt, dass sie Angst habe, dement zu werden. So als hätte sie es damals schon gewusst.

Anfang Juli lag sie im Sterben. Im Altenheim. Ich bin bei ihr eine ganze Nacht gesessen. Von abends um 7 bis morgens um 8. In einem Sessel saß ich mit den Beinen auf einem Stuhl eingepackt in meine Kuscheldecke neben dem Bett meiner Mutter. Beide Türen der Balkontür waren geöffnet in einer lauen Sommernacht. Ich habe für sie gesungen, gebetet und und zu ihr gesprochen. Ihr die Stirn gestrichen und ab und an Düfte eingewedelt.

Eine sehr bedeutsame Nacht für mich.
In der Nacht habe ich zu etwas in mir zurückgefunden, was verschüttet, verloren geglaubt war.
Ich kann es nicht beschreiben.
Die Stille in mir – das, wovon meine spirituellen Lehrer immer gesprochen haben.
PRÄSENZ, mit allem, wie ich bin.
Eine Tiefe, für die das Wort Liebe nicht ausreicht.

Das alles war im Mitgefühl mit, aber völlig losgelöst von meiner vor mir liegenden, atmenden Mutter.

Sie starb übrigens in dieser Nacht nicht. Erst eine Nacht später, nachdem alle Familienmitglieder zugegen waren: mein Vater und wir 3 Töchter. Nun konnte sie mit dem Ausklingen des Gewitters in Frieden gehen.

Viele meiner Klientinnen kommen mit Mutterthemen zu mir. Es war für mich in diesem Zusammenhang sehr schön zu sehen, welchen Einfluss eine Mutter auf uns hat. Wie sie uns und unser Verhalten geprägt hat. Unsere Beziehung fängt ja schon im Mutterbauch an. Diese Muster, die uns nicht guttun, dürfen wir liebevoll verabschieden. Nachspüren. Die Wunden, z.B. des Ungeliebtseins, fühlen. Den Schmerz spüren und gehen lassen. Frieden schließen. Annehmen. Gefühle zulassen. Angst erkennen, als das was sie ist. Verzeihen. Schuldgefühle loslassen. Liebendes Mitgefühl generieren. Dankbarkeit spüren.

Loslassen immer wieder loslassen

Das Thema Tod durfte für mich noch weiter fortgeführt werden. Nachdem ich gerade den Tod meiner Mutter überwunden hatte, kam ein Anruf von meiner Tanzfreundin Ulli. Meine langjährige Tanzfreundin Gaby war plötzlich verstorben. Und Gaby stand voll im Leben!!! Sie war für mich eine strahlende, aktive Frau, die das Leben in vollen Zügen genossen hat. Das hat mich voll geflasht! Mich emotional sehr bewegt. Ihr Tod konnte nicht wahr sein, weil so unglaubwürdig für mich. Sie hatte Krebs und es ging sehr, sehr schnell. Ich konnte mich nicht von ihr verabschieden. Ihr Tod hat mir meine eigene Sterblichkeit so vor Augen geführt. Dass ich nicht ewig lebe. Dass wir alle verdammt nochmal sterblich sind. Wie wichtig es ist zu LEBEN, lebendig zu sein und das zu tun, was uns erfüllt und Freude macht.
Gabys Asche liegt unter eine wunderschönen Baum im Friedwald in Painhofen, beim Ammersee. Ich weiß, dass sie in einem guten Space ist.

Noch mehr Abschied

Meine Tochter ist ausgezogen. Flügge geworden. Ende September fuhr ich sie mit Sack und Pack in ihre WG nach Berlin. Aufregend! Besonders für sie! Wir hatten schöne Tage, doch der Abschied fiel mir schwer. Zuhause ein leeres Nest. Auf Englisch heißen Mütter, deren Kinder ausgezogen sind: Empty Nesters. Das hört sich wirklich traurig an. Und das war ich. Ich weiß, es braucht eine Übergangszeit, um vom Alten in das Neue hineinzuwachsen. Die Traurigkeit fühlen und sie nicht wegdrücken, aber auch nicht in ihr ertrinken, das war mein Lernthema. Das Wechselbad der Gefühle von Freude, wenn sie zu Besuch kam und wieder abreiste anzunehmen und mich mit all dem, was in mir aufkam, da sein lassen.

Doch es war auch ein ganz neuer Lebensabschnitt, der nun für mich begonnen hatte. Mehr Konzentration auf mich, meine Wünsche, Bedürfnisse. Mehr Zeit für meine Partnerschaft, Freundschaften und meine Arbeit. Es dürfen neue Möglichkeiten und Wege entstehen. Das alles ist noch nicht klar und zu neu für mich, um darüber zu schreiben. Es ist ein in mir entstehender Prozess ohne zu wissen, wo er mich hinführt.
Und das ist schön, weil alles offen ist, was passieren kann, aber nichts muss.

Wie soll es bloß weitergehen

Ende März habe ich The Content Society von Judith Peters gefunden.
Daraufhin habe ich beschlossen, meine WordPress Seite, sabine-grote.de, die mir bisher nur als Mitgliederbereich gedient hat, neu zu erstellen. Mit Bloggen zu beginnen, war der erste Schritt.

Mein Blogerfolg ist, dass ich in den 6 Monaten seit dem Start, 8041 Besucher auf meinem neuen Blog hatte. Und sooooo viel von Judith gelernt und es geschafft ganz viel davon umzusetzen. Vor allem aber habe ich gelernt, meine Expertise, energetisches Coaching, konkreter zu machen, fassbarer. Das ist überhaupt nicht einfach. Weder für mich, als Scanner-Persönlichkeit. Noch bei dem Thema Intuition, Wahrnehmung, Bewusstseinserweiterung und Energiearbeit. Da ist die Astrologie, eine weitere meiner Leidenschaften, schon fassbarer, eindeutig berechenbar und strukturiert.

Wie es weitergehen soll, weiß ich momentan noch nicht. Mein Verstand läuft ab und an Amog, denn der will auf jeden Fall Sicherheit darüber haben, wie ich weitergehe, was ich anbiete und am Besten auch darüber, ob es Erfolg hat. Seltsamerweise ist das alles weg, wenn ich mich hinsetze und 5 Minuten Tranceatmung, auch Engelatmung genannt, mache. Ich atme durch die Nase ein und länger durch den Mund aus und schwinge mein Herz an. Das ist in Kürze die Technik. Am Besten direkt nach dem Aufwachen. Da ist der Verstand noch ruhig. Oder, mein Tipp, wenn du nicht schlafen kannst. Mit einer geführten Meditation als Anleitung geht es allerdings leichter.

Reisezeit ist beste Zeit

Für mich sind die Zeiten, in denen ich verreisen kann am Schönsten. Ich bin super gerne unterwegs. Egal ob fliegen oder fahren. Hauptsache weg, obwohl ich in einer der schönsten Gegenden von Bayern wohne.

2024 bin ich zumindest in Deutschland mehr rumgekommen. Meine Familie wohnt im Rheinland, meine Freunde in Köln, meine Tochter nun in Berlin. Meer! als Urlaub gab es auf Samos. Dazu mein 12 von 12 im Septermber. Highlights waren die Veranstaltungen von Bigit Fischer in Hamburg und vor allem zur Wintersonnenwende in Bregenz.
Mein Wunschtraum mal wieder nach Indien zu kommen, den ich auch auf meinem Visionboard am Jahresanfang verewig habe, hat sich nicht erfüllt.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Worauf bin ich 2024 stolz?

⭐Ich bin stolz auf meine Tochter. Sie hat sich super gemacht und ist vor 3 Monaten in Berlin ins Studium und ihr eigenes Leben gestartet.

⭐Ich bin stolz auf meinen Mann, der mir seit 25 Jahren zur Seite steht und von dem ich mich sehr geliebt fühle.

⭐Ich bin stolz auf das, was meine Klientinnen bisher an Wandlung und positiver Veränderung erreichen konnten.

⭐Ich bin stolz auf mich, weil ich weiter unermüdlich meine Arbeit weiter entwickel, obwohl es dieses Jahr finanziell zum Mäuse melken war.

⭐Ich bin stolz auf all das, was ich dieses Jahr hinter mir gelassen und gemeistert habe

⭐Ich bin stolz auf meine inspirierenden Newsletter, die gerne gelesen werden

⭐ Stolz bin ich darauf, dass ich pro Monat 2 Komma Periode 2 Blogartikel veröffentlich habe

⭐Ich bin stolz darauf, dass ich das Motto Tanze das Leben gefunden habe

⭐ Und noch mehr Stolz, weil ich meine Arbeit NiyaHealing nennen möchte

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Die beste Entscheidung mit dem Bloggen in The Content Society von Judith Peters anzufangen hat im April 2024 meinem Weg als energetischer Coach und Astrologin eine neue Richtung gegeben. Denn ich hatte es aus diversen Gründen satt mit den strategischen Marketingmethoden des Online-Businesses. Diesem Druck von höher, schneller, weiter. Der mich definitiv nicht dahin gebracht hat, wo ich hin wollte.

Ich wollte meiner Energie folgen können, am besten seelengeführt und unabhängig, was gerade „In“ ist oder frau unbedingt tun muss. Frei von Druck und Anstrengung. Und ich wollte es auch nicht komplett loslassen, online sichtbar zu werden. Es ist nach wie vor mein Wunsch – hier bin ich und das habe ich zu geben – gefunden zu werden.

Das Schreiben liegt mir und es klärt mich, während ich einen Blogartikel schreibe. Ich bekomme auch meistens sehr gutes Feedback für meinen Newsletter. Es dauert allerdings bis Erfolge sichtbar werden und ist zunächst ein Haufen Arbeit bis man alles eingerichtet hat. Ein neuer Lernprozess für mich. Wie ich die Fotos in den Blog bringe, was ich schreibe, worüber ich schreibe. Und die Selbstzweifel mit der Frage: wer liest das denn noch alles, bei den ganzen Infos, die uns über Social Media vermittelt werden.
Das Motto von Judith Peters, meiner Mentorin, ist : Blog, like nobody´s reading und das habe ich mir auch auf die Fahnen gechrieben.

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Über mich selbst gelernt habe ich:
⭐ ich kann mich fokussieren und an einer Sache dranbleiben, auch wenn es mir schwerfällt
⭐ mein Herz weiß mehr, als mein Kopf
⭐ mit meiner Intuition liege ich meistens goldrichtig
⭐ der Tod ist mein Freund
⭐ wenn ich meinen Schmerz spüre und er einfach da sein darf, löst er sich auf

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Mit Sicherheit habe ich Content Ängst. Nennt man auch Imposter Sydrom, habe ich kürzlich gelernt. Was ist das denn, fragst du dich? Ich tue mich einfach eher schwer, über ganz persönliche Dinge, wie hier im Blogartikel zu schreiben. Es ist ja so einfach über astrologische Konstellationen, was die Planeten wie machen oder sonstige unpersönliche Dinge zu schreiben. Es ist und bleibt eine Herausforderung für mich über meine Schwächen oder unangenehme Dinge zu schreiben. Und auf den „Veröffentlichen“ Button klicken. Uwäh! Besonders, wenn ich weiß, es lesen Leute, die mich kennen… Mut ist gefragt.
Getreu dem Motto: „einfach machen.“

Eine weitere Herausforderung ist für mich: Zeitmanagement und Strukturieren. Das kennst du bestimmt, wenn du zuhause arbeitest oder Kinder und einen Haushalt hast. Ablenkung geht immer easy. Daher freue ich mich, wenn ich Termine habe, die mir denTag einteilen.

Wofür bin ich besonders dankbar?

💗 für meine wunderbare Familie, die mir Geborgenheit und Verbundenheit schenkt und wo so viel Liebe füreinander da ist
💗 dafür, dass ich diese schöne Arbeit machen darf, die mir tiefe Einsichten in die Leben anderer Menschen schenkt und dass diese mir vertrauen
💗 für meine innere Führung, die Lichtwesen, die Engel und den Kontakt zur geistigen Welt
💗 für meinen Vater, der mit seinen 87 Jahren unglaublich aktiv ist und unerschütterlich sein Leben meistert
💗 für meine Freundinnen, die mir guttun und mit denen ich inspirierenden Austausch haben kann
💗 für mein Zuhause, in dem ich mich sehr wohl fühle
💗 für meine mich wertschätzenden Klientinnen

Mein Ausblick auf 2025

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

2025 wird ein rasant schnelles Jahr mit mega vielen Veränderungen. Es wird gesagt, es ist das revolutionärste Jahr dieser Dekade. 3 langlaufende Planeten wechseln das Zeichen. Saturn, Neptun und Uranus. Pluto ist für 248 Jahre in den Wassermann gegangen. Der aufsteigende Mondknoten, der für 1,5 Jahre im Widder war und uns in die Selbstermächtigung gebracht hat, geht am 12. Januar in die Fische. Das gibt eine komplett andere Energieausrichtung. Hin zur Spiritualität, zu mehr Mitgefühl und Liebe untereinander und hoffentlich einer frieden stiftenden Zeit.

Ich freue mich auf die nächsten 2 Jahre, die im Doppelpack einhergehen, weil sie nach dem Aufbrechen ein Umsetzen unser Energie und Strahlkraft in einer neuen Zeit symbolisieren. Einer Zeit, für die wir hierher gekommen sind und in der sich ganz neue Möglichkeiten auftun werden. Möglichkeiten, die unser Bewusstsein erweitern, neue Werte erschaffen. Weg von Konsum und Materialismus, hin zu geistigen Werten.
Zu mehr Liebe, Wärme und Menschlichkeit. Einer Zeit, wo wir aus dem Funktionieren, Perfektionieren, zu unserer Bestimmung finden können, zu Echtheit, Wahrheit und dem, was uns ausmacht.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Es gibt mehrere Möglichkeiten mit mir zusammen zu arbeiten.
Ob es eine Astrologie Sitzung ist oder ein energetisches Coaching, wenn du privat oder beruflich im Veränderungsprozeß bist und eine längere Begleitung suchst. Alles ist möglich vor Ort oder per Zoomcall.

Buch dir am besten einen Call mit mir und wir sprechen ganz gemütlich über dein Anliegen und was für dich beste Unterstützung ist.

Meine Motto für 2025:

Mit Klarheit in deine Bestimmung starten! 🤩💗